Aktuelle Informationen über Initiativen für die Menschen in der Ukraine und Beiträge über das kreative Engagement für den Frieden.
Spenden für Menschen in der Ukraine
Über unser Spendenkonto werden Beiträge an die Fokolare in der Ukraine weitergeleitet. Diese nutzen das Geld, um der ukrainischen Bevölkerung grundlegende und schnelle Hilfe zukommen zu lassen (Ernährung, medizinische Versorgung, Unterkunft, Heizung), auch in Zusammenarbeit mit der Caritas und den Kirchen vor Ort.
Die Bankverbindung:
Werk Mariens Fokolar-Bewegung
Meyrinkgasse 7, 1230 Wien
Bank Austria - BIC: BKAUATWW
IBAN: AT07 1100 0015 4375 5100
Kennwort: Ukraine
Private Quartiere
Wir sind in Österreich momentan nicht in der Lage, bei der Vermittlung von privaten Quartieren an Geflüchtete aus der Ukraine zu vermitteln. Dafür sind aber einige Hilfswerke bereits gut aufgestellt, etwa die örtlichen Caritas-Verbände. Auf den Internetseiten Ihrer lokalen Caritas finden Sie meist bereits Hinweise, ob und wie Sie private Quartiere zur Verfügung stellen können.
Weitere Meldungen zum Thema:
Die Präsidentin der Fokolar-Bewegung, Margaret Karram, betet zusammen mit dem Generalrat der Fokolar-Bewegung am Grab des Hl. Franz von Assisi für den Weltfrieden.
Benefizlauf für ukrainische Waisenkinder. Jugendliche in Nordrhein-Westfalen, Solingen, Köln, München und in Graz liefen für den guten Zweck.
Insgesamt wurden mehr als 250 km gelaufen, das ein Ergebnis von 10.000 Euro Soforthilfe für die Ukraine einbrachte.
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Waisenkinder evakuiert.
Mira Milavec ist Slowenin und lebt seit zwei Jahren in der Fokolar-Gemeinschaft in Kiew. Sie arbeitet für Caritas Spes, eine der beiden Caritas-Organisationen des Landes und hat in den ersten Tagen der Angriffe auf die Ukraine zusammen mit ihren Kollegen 300 Waisenkinder in Sicherheit gebracht...
Time-Out für den Frieden
Menschen weltweit vereinen sich jeden Tag um 12.00 Uhr mittags MEZ zu einer Minute des Gebetes oder des Schweigens für den Frieden. Entstanden ist die Initiative schon während des ersten Golfkrieges, jetzt beten Menschen in der ganzen Welt jeden Mittag für den Frieden in der Ukraine.
Es braucht ein Wunder!
Donatella Rafanelli, eine italienische Fokolarin, die in Kiew als Lehrerin arbeitet, berichtet von den ersten Tagen nach Ausbruch der Angriffe auf die Ukraine.