Espiga Dourada

BRASILIEN: Von „Brotmädchen“ zur „Goldenen Ähre“ - Es war 1988, als "die Brotmädchen", eine Gruppe junger Leute aus der Fokolar-Bewegung, als Bäcker und Verkäufer entlang der Straße vor der Mariapoli-Siedlung Ginetta ihre Backwaren den Vorbeifahrenden anboten. Dreißig Jahre später ist die „Goldene Ähre“ eine blühende Firma geworden, mit hochwertigen Produkten, aber auch großer Menschlichkeit, Liebe und Anteilnahme.

 

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Umkehr und Ermutigung seien Schlüsselworte der XVI. Generalversammlung der Katholischen Weltsynode gewesen – darin sind sich viele Teilnehmende und Beobachter einig.

Fokolarpräsidentin Margaret Karram an die Jugendlichen in Brasilien und der ganzen Welt. 

Die gesamte Genfest-Erfahrung, von der ersten bis zur dritten Phase, ist ein handfestes Zeugnis dafür, dass ihr jungen Leute an die Sache glaubt. 

Vor 75 Jahren markiert ein "Pakt" zwischen Chiara Lubich und Igino Giordani (Foco) den Beginn der Fokolar-Bewegung.