Chiara Lubich spricht zu Jungen Erwachsenen über ihre Erfahrung mit Schmerz, Scheitern, Dunkelheit. Für sie hatte der Schmerz ein Gesicht und einen Namen; Jesus in seiner Verlassenheit.
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Chiara Lubich spricht zu Jungen Erwachsenen über ihre Erfahrung mit Schmerz, Scheitern, Dunkelheit. Für sie hatte der Schmerz ein Gesicht und einen Namen; Jesus in seiner Verlassenheit.
Umkehr und Ermutigung seien Schlüsselworte der XVI. Generalversammlung der Katholischen Weltsynode gewesen – darin sind sich viele Teilnehmende und Beobachter einig.
Fokolarpräsidentin Margaret Karram an die Jugendlichen in Brasilien und der ganzen Welt.
Die gesamte Genfest-Erfahrung, von der ersten bis zur dritten Phase, ist ein handfestes Zeugnis dafür, dass ihr jungen Leute an die Sache glaubt.
Vor 75 Jahren markiert ein "Pakt" zwischen Chiara Lubich und Igino Giordani (Foco) den Beginn der Fokolar-Bewegung.