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Gabriele Inäbnit

Bereits als Jugendliche fand ich in der Fokolar-Bewegung den Glauben an die Liebe Gottes und neue Hoffnung für die Menschheit. Ich habe im Laufe des Lebens immer tiefer den Sinn des Schmerzes entdeckt als Durchgang (durch den Tod zur Auferstehung) und fand zu einer neuen Sicht der Kirche und des Evangeliums. Es erfüllt mich mit Zuversicht, dass Chiara Lubich als Frau (!) eine wichtige Persönlichkeit in der Kirche darstellt.

Wer ist noch dabei?

Der erste Fokolar
Dieses Licht war so stark, dass es mich völlig umhüllte!
Gründerin der Fokolar-Bewegung
Was wäre das Leben ohne Dich!
Dialog zur Corona-Pandemie.
Die Welt wird nicht mehr sein wie vorher.
15 einfache Taten der Nächstenliebe für die Fastenzeit
Das eigene geistliche Leben reflektieren, vertiefen und zur Grundlage geistlicher Begleitung machen