Am 14. März 2008 starb Chiara Lubich, Gründerin und erste Präsidentin der weltweiten Fokolar-Bewegung. 2020 jährt sich ihr Geburtstag zum 100.Mal. Hier ist ihre Geschichte...
Fokolare Videoclips
Auf der Fahrt von Damaskus nach Aleppo kommen wir durch Homs. Mit eigenen Augen sehen wir, was sich dort tut: Wiederaufbau, die Hartnäckigkeit der Menschen zur Normalität zurückzukehren in einem Land, wo der Krieg noch nicht zu Ende ist und die Trümmer die Straßen und das Leben blockieren.
Einen Reisebericht von Egilde Verì, die nach 14 Jahren und einem furchtbaren Krieg nach Syrien zurückkehrt. Mit ihr zusammen besuchen wir Damaskus, um die dortige Fokolar-Gemeinschaft zu treffen und ihnen zuzuhören. (C) CSC Audiovisivi Roma
Auf dem Markt von Aleppo sagt Jalal: Der Krieg ist Zerstörung und Verlust, das stimmt.
SCHUTZ MINDERJÄHRIGER - Transparenz, Prävention, Schulung. Der Kirche folgend setzt sich auch die Fokolar-Bewegung dafür ein, dem Schutz von Minderjährigen die notwendige Aufmerksamkeit zu schenken.
INDIEN/Mumbai: "ZeroHunger" Beispielprojekt zur Woche der Geeinten Welt.Nie mehr Notleidende, nie mehr Hunger, ausgehend vom eigenen Stadtviertel.Das ist die Herausforderung, die die Teens for unity von Mumbai (Indien) aufgegriffen haben und für die sie sich einsetzen: Sie sammel
OST-AFRIKA: Die Goldene Regel für alle - SPORTS 4 PEACE Das Projekt wurde vom Österreicher Alois Hechenberger entwickelt und seit Jahren mit Erfolg in vielen Ländern durchgeführt.
BRASILIEN: Von „Brotmädchen“ zur „Goldenen Ähre“ - Es war 1988, als "die Brotmädchen", eine Gruppe junger Leute aus der Fokolar-Bewegung, als Bäcker und Verkäufer entlang der Straße vor der Mariapoli-Siedlung Ginetta ihre Backwaren den Vorbeifahrenden anboten.
Der Künstler Roberto Cipollone, genannt "Ciro" arbeitet in Loppiano mit alltäglichen, gebrauchten Gegenständen und gibt ihnen wieder einen neuen Wert.Einige seiner letzten Arbeiten stehen in Schwaz beim Sozial-Laden der Pfarre St.Barbara und zeigen die Werke der Barmherzigkeit:
Eine Gruppe Volunteers verhalfen einem Eingeborenenstamm wieder vom städtischen Armengürtel auf Land zu ziehen, wo sie ihre traditionelle Kultur "ohne das Böse" pflegen können.