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Am 3. und 4. Februar wurden die 22 neuen Beraterinnen und Berater im Generalrat gewählt. Sie kommen aus 16 Ländern und 4 Kontinenten, sind zwischen 52 und 70, ein lebendiger Ausdruck der multikulturellen Zusammensetzung, die die Fokolar-Bewegung auszeichnet.
Der heutige Tag war wieder den Wahlen gewidmet: die Generalversammlung ist erneut im Plenum zusammengekommen, um heute und morgen die Beraterinnen und Berater im Generalrat zu wählen.
Nach 10 Tagen steht die Generalversammlung der Fokolar-Bewegung an einem Wendepunkt: Mit der Wahl der neuen Präsidentin Margaret Karram und der heutigen Bestätigung der Wiederwahl des Kopräsidenten Jesús Morán durch das Dikasterium geht der erste Teil der Versammlung zu Ende.
Wir lernen einen Teilnehmer aus Algerien kennen - ein junger Muslim.
"... heute auf seine Stimme hören!" Dieser Satz aus dem Psalm 95,7b ist das Wort zum Tag, auch Tagesmotto bzw. „Passaparola” genannt, das täglich unter vielen Mitgliedern der Fokolar-Bewegung in der ganzen Welt verbreitet wird.
Ein Interview zur Generalversammlung: Werner Paier aus der Fokolar-Siedlung Montet (Schweiz) ist als Reformierter dabei.
Während die Generalversammlung auch heute an den Zielsetzungen und Handlungsorientierungen für die nächsten sechs Jahre weiterarbeitet, werfen wir einen Blick hinter die Kulissen: Wir lernen die Menschen kennen, die hinter der Technik stehen, dank der dieses Ereignis möglich ist.
Chiara Schmelcher ist eine Jugendliche aus Deutschland, die z.Zt. in Wien lebt. Sie gehört mit ihren 19 Jahren zu den jüngsten Teilnehmern der Generalversammlung. In diesem Clip erzählte sie, was das für sie bedeutet.
“Open Space Technology“ – so  nennt sich die Methode, nach der heute und morgen die Arbeitsgruppen bei der Generalversammlung vorgehen werden. Konkret heißt das, dass sich die 359 Delegierten, die aus der ganzen Welt zugeschaltet sind,  in virtuelle Arbeitsgruppen einteilen. So werden sie miteinander sprechen und diskutieren, als säßen sie zusammen an einem Tisch.
Heute stand der Rechenschaftsbericht von Maria Voce, noch Präsidentin der Fokolar-Bewegung, über die sechs vergangenen Jahre auf dem Programm. Die Teilnehmenden hatten das Dokument vor über einer Woche erhalten und somit genügend Zeit, sich damit auseinanderzusetzen. Aus der Diskussion in Gruppen resultierten mehrere Fragen, auf die Maria Voce und Kopräsident Jesús Morán am frühen Nachmittag eingingen.